Der zweite Raum enthielt einen geschnitzten Tisch, zwei Sofas, zwei Sessel und einen kleinen Schrank für ein Teeservice mit Gläsern sowie für Weingläser und Geschirr.
Ein komplettes Teeservice bestand neben den auch beim Kaffeeservice genutzten Teilen Kanne, Tassen, Untertassen, Milchgießer und Zuckerdose auch aus der Spülkumme und der Teeurne.
Davon waren jeweils 5 Jungen-typisches Spielzeug (z. B. Baukasten und Lastwagen), Mädchen-typisches Spielzeug (z. B. Plüschpferd und Teeservice) und geschlechtsneutrales Spielzeug (z. B. Telefon und Bücher).
Besonderen Ruhm trug ihr ein unglasiertes Teeservice von 1956 ein, das in der Fachwelt als besonders gelungene Komposition aus gutem Design und industrieller Verarbeitungsmöglichkeit galt.
Neben Teetassen mit zwei gegenüberliegenden Knäufen wird das Teeservice durch Untertassen und Kuchenteller, einem Sahnegießer und einer Zuckerschale ergänzt.
Die Produktpalette erstreckte sich von normalen Haushaltsgeschirr (Ess-, Kaffee-, Teeservice, Sanitärartikel usw.) über einfache Dekorationsobjekte (Vasen, Wandteller) bis hin zu figürlichen Modellen und teils aufwändigen Kunstobjekten mit Kristallglasuren.