Ihre Referenten standen zumeist dem Anarcho-Syndikalismus nahe, doch kam die Aktivität dieser Organisation kaum über Bildungs- und Agitationsveranstaltungen hinaus.
Im Gegensatz zum Syndikalismus sollten im Gildensystem die Güter nicht auf den Markt kommen, sondern über ein politisch administriertes System getauscht werden.
Der Syndikalismus propagiert die Aneignung von Produktionsmitteln durch die Gewerkschaften, die dann auch an Stelle politischer Stellvertreter die Verwaltung organisieren.
Dies war vor dem Aufstieg des Syndikalismus als anarchistischer Taktik, und nach einer langen Historie der Polizeirepression, die viele in die Verzweiflung getrieben hatte.
Das Verlagsangebot war politisch am Syndikalismus und Anarchismus ausgerichtet und bot vor allem Anarchosyndikalisten und Anarchisten aller Art politischen Raum.