So hätten zahlreiche Personen mehrmals für die Liberalen ihre Stimme abgegeben und in mehreren Wahlkreisen sollen Staatsangestellte als unechte Wahlleiter aufgetreten sein.
Schätzungen zufolge könnten bei einer vollständigen Umsetzung des Gesetzes bis zu eine Million Staatsangestellte ihre Arbeit verlieren und für einen Zeitraum von zehn Jahren einem Berufsverbot im Staatsdienst unterliegen.
Neben mexikanischen Künstlern und Intellektuellen waren auch Hunderte von Studenten, Journalisten und Staatsangestellte beteiligt, die so miteinbezogen werden sollten.