Bei Betriebsaufnahme war die Strasse noch nicht asphaltiert, wodurch bei trockenem Wetter jeweils Staub aufgewirbelt wurde; um dem Problem zu begegnen, wurde 1915 ein Sprengwagen angeschafft.
Weiterhin gehörten zum Bestand 51 Bahnbrücken, fünf Lokomotiven (davon vier Nassdampf- und eine Heißdampf-), vier Packwagen, 62 offene und 50 gedeckte Güterwagen, 29 X-Wagen sowie drei Sprengwagen.
Sprengwagen sorgten vor allem in früheren Jahrzehnten in niederschlagsarmen Zeiten für staubfreie Straßen, insbesondere galt dies für die seinerzeit üblichen ungeteerten Chausseen mit Naturbelag.
Sprengwagen, auch Wassersprengwagen, Spritzwagen, Wasserspritzwagen, Wasserwagen oder Spülwagen genannt, sind kommunale Sonderfahrzeuge zur Bewässerung städtischer Straßen.
