In dystrophen Seen ist nur sehr wenig Phytoplankton zu finden, allerdings verfügen sie über ein reiches Vorkommen von Zooplankton; aufgrund des sauerstoffarmen Tiefenwassers ist die Bodenfauna zudem sehr artenarm.
Stachlige Zwergwelse sind nachtaktiv und verstecken sich tagsüber in Blattresten oder zwischen Wasserpflanzen am Grund von Seen, Teichen und vegetationsreichen Flüssen.
Zu den weiteren Besonderheiten gehört der Untere jahreszeitliche See, der als einziger der Seen innerhalb des Flusssystems einen schwankenden Pegel aufweist.
Silt- und Tonsteine sind seinerzeit wahrscheinlich am Grund von Seen und in Schwemmebenen, Sandsteine, Kiese und Konglomerate in fließendem Wasser abgelagert worden.
Die grönländischen und isländischen Populationen des Eistauchers sind im Winter an europäischen Küsten zu beobachten und nur ausnahmsweise auf großen Seen im Binnenland.
Die acht russischen Großlandschaften bestehen hauptsächlich aus Ebenen, Flachländern, Gebirgen und Niederungen, in denen sich meist viele andere Landschaftsarten befinden, zum Beispiel Becken, Gebirge, Landrücken, Niederungen, Seen, Senken und Sümpfe.