Trotz ihrer Bastardisierung waren die Schwestern nach wie vor begehrte Partien auf dem Heiratsmarkt, da nur wenige Zeitgenossen sie als illegitim betrachteten.
Der Anfang dafür konnte 1863 mit vier Schwestern gemacht werden, die sich durch private Gelübde zu Besitzlosigkeit, hingebender Arbeit und zum gemeinschaftlichen Gebet verpflichteten und eine Ordenstracht erhielten.