Der so entstehende Schaum wird, wie beim Aufschäumen von Milch, zunächst durch oberflächenaktive Eiweiße und Membranfragmente stabilisiert, jedoch nur in begrenztem Maße.
Jedoch steigt die Verbreitung so genannter Nackenstützkissen, die anders als gewöhnliche Kopfkissen über einen nicht aufschüttelbaren soliden Formkern aus Schaum oder Latex verfügen.
Der Schaum schützt die darin sitzende Larve auch vor Feinden, erhält aber in erster Linie die für die Weiterentwicklung nötige Feuchtigkeit und Temperatur.
Hierbei bildet es mit weiteren Bestandteilen (Calciumcarbonat/ Kaliumhydrogencarbonat) einen zähen Schaum, welcher sich auf den Mageninhalt legt und so einen erneuten Reflux verhindert.