Anschließend durchschritt er drei Mal begleitet vom Profoss die Gasse, um von allen Kampfgefährten Abschied zu nehmen und sie um Verzeihung für seine Schandtat zu bitten.
Dort geht er auf die Schicksale der einzelnen Seelen ein, denen im Jenseits eine ihren Verdiensten oder Schandtaten entsprechende gerechte Behandlung zuteilwird.
Als sie sich ein weiteres Mal an ihre Schandtaten erinnert, wird sie von Schneewittchen unterbrochen: Nur das Märchen behaupte so etwas, doch niemals sie selbst.
Es stellt sich heraus, dass sich im Nebel die Geister von ermordeten Seeleuten befinden, die Rache für die an ihnen begangenen Schandtaten nehmen wollen.