Beim Empfang werden dabei die von verschiedenen Antennen empfangenen Signale auf einem Kabel zusammengefasst, um so einem Empfangsgerät, beispielsweise einem Rundfunkempfänger, zugeführt werden zu können.
Die Übertragung zum Rundfunkempfänger geschieht über einen Satelliten, terrestrische Fernsehsender (Sendeanlage), Breitbandkabel oder über das Internet.
Allerdings gestattete die damals ausschließlich verwendete Amplitudenmodulation den Selbstbau von Rundfunkempfängern mit relativ geringen Mitteln, einfachstes Beispiel ist der Detektorempfänger.
Im Empfangsfall verzichtet man meist auf ein Anpassnetzwerk, da die Empfindlichkeit der Rundfunkempfänger genügend hoch ist und man meist verschiedene Frequenzen empfangen will.
In den folgenden zwei Jahren sank der Anteil am Umsatz mit Rundfunkempfängern (ohne Volksempfänger) aber wieder ab und erreichte 1934/35 etwa 3,3 Prozent.