Tatsächlich wurden bei Todesurteilen oftmals Oberstaatsanwaltschaften um Übernahme der Strafvollstreckung ersucht, in deren Richtstätten eine Enthauptung vorgenommen wurde.
Im Gedenken an zionistische Untergrundbewegungen eröffnete das Verteidigungsministerium 1963 Gedenkstätte und Museum der Gefangenen des Untergrunds im Bereich der ehemaligen britischen Richtstätte.
Die schuldig befundene Vestalin wurde in einer Prozession, unter Anteilnahme der Öffentlichkeit, zu ihrer Richtstätte geführt, um lebendig begraben zu werden.
Während der Christenverfolgungen holten sie die Überreste von 3000 Märtyrern von den Richtstätten, sammelten mit Schwämmen deren Blut und bestatteten sie im Haus ihres Vaters.