Der Prinzregent hatte um 11 Uhr dem Hochamt in der nahen Allerheiligen-Hofkirche beigewohnt und war in feierlicher Prozession in die Residenz zurückgekehrt.
1811 hatte sich sein Geisteszustand derart verschlechtert, dass sein ältester Sohn als Prinzregent eingesetzt werden musste und die Amtsgeschäfte übernahm.
1904 zieht das Militär in die neu errichtete, nach dem damaligen bayerischen Prinzregenten benannte Luitpoldkaserne auf der Hinteren bzw. Westlichen Insel ein.