In der Zeit um 1760 fehlte es in den Reihen der hessischen Forstbeamten an fachlich geschulten Personal, besonders in juristischen und kameralistischen Belangen.
Die Ausbildung fokussiert sich heute im Wesentlichen auf die Vermittlung von standardisierten Abläufen und der Zusammenarbeit zwischen nicht-ärztlichem und ärztlichem Personal in der medizinischen Einrichtung.
Gleichfalls erforderten in der Privatwirtschaft neue Geschäftsvorgänge, monatliche Vorauszahlungen und häufige Prüfungen hohe Aufwendungen – ebenso neues qualifiziertes Personal.
Umgekehrt schützt ein Mund-Nasen-Schutz das Personal vor Spritzern von Körpersekreten oder kontaminierten Flüssigkeiten sowie vor Eigenberührung von Mund und Nase mit kontaminierten Händen.