Damit kann man Geist und Materie als zwei Seiten einer Wirklichkeit auffassen, die sich gegenseitig nicht ausschließen (Psychophysischer Parallelismus, methodischer Okkasionalismus).
Der psychophysischen Parallelismus geht davon aus, dass eine Ereignisparallelität zwischen einem psychischen und einem physischen Phänomenbereich besteht.
Dies verdeutlicht fast immer herrschenden Parallelismus zwischen kritischen Zeiten für das Imperium und der Ausbreitung des Christentums, welches hier am Leid des Gesamtreichs profitierte.
Während die physische und die psychische Dimension in engem Zusammenhang stehen (psychophysischer Parallelismus), kann sich der Mensch kraft seiner geistigen Dimension über sein Psychophysikum erheben.