Es waren folgende fachärztlich geleitete Stationen vorhanden: Innere und Nervenkrankheiten, Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Augenheilkunde sowie eine Pädiatrie.
Der Hauptgrund dafür ist, dass große kontrollierte klinische Studien in der Pädiatrie häufig nicht durchgeführt werden bzw. an sich schwer durchzuführen sind.
Das Josefskrankenhaus wurde bis Ende 1988 um 69 Betten erweitert, von denen 48 in einer Pädiatrie standen, deren angeschlossene Neugeborenenstation 8 Betten umfasste.
Soweit es sich um medizinisch relevante Problemfälle (z. B. Frühchen) handelt, sind auch ärztliche Forschergruppen der klinischen Pädiatrie darin aktiv.