An den beiden islamischen Festen, dem Opferfest und den drei nachfolgenden Tagen und dem Fest des Fastenbrechens sowie in Nächten ist das Fasten verboten.
Archäologische Untersuchungen haben eine lange Entwicklung der Opferfeste im skandinavischen Raum erwiesen, von großen kollektiven Opferzeremonien hin zum Kult am Sitz des Herrschers oder Häuptlings.
Er begann sogleich mit der Arbeit am Roman Das Opferfest, einer 1926 veröffentlichten humorvoll-bitteren Satire, in der er die Absonderlichkeiten der Deutschtümelei bloß stellte.
Das gewählte Hinrichtungsdatum wurde in der islamischen Welt scharf kritisiert, da sie an einem islamischen Feiertag, dem Opferfest, vollstreckt wurde.