Durch die Auswirkungen von Klimawandel und Landdegradation in Kombination mit einem weltweiten Bevölkerungswachstum nimmt die globale Verwundbarkeit gegenüber Naturkatastrophen stetig zu.
Tatsächlich aber variiert das Risiko vieler kritischer Lebensereignisse mit persönlichen Merkmalen (u. a. Alter und Geschlecht) und unpersönlichen Merkmalen (z. B. Wohnort bei Naturkatastrophen).
Das kann einerseits durch externe Einflüsse (Naturkatastrophen) oder andererseits durch interne Einflüsse (Überbelastung oder Fehlbedienung von Maschinen) eintreten.
Werden Schutzbauten (Wildbachverbauung, Lawinenverbauung) in verlassenen Tälern nicht mehr unterhalten, können Naturkatastrophen (Murgänge, Dammbrüche, Lawinen usw.), mit Auswirkungen bis in die Talsohle und auf dortige Transitachsen, entstehen.
Dieser Lehre zufolge wurde das Menschengeschlecht durch Naturkatastrophen (Seuchen und insbesondere große Überschwemmungen wie diejenige zur Zeit des Deukalion) weitgehend vernichtet.
Die Technologie wurde in der Folge angepasst und kam bei anderen Anlässen (Wahlbeobachtung, Naturkatastrophen, Verfügbarkeit von Medikamenten) und in vielen anderen Ländern zum Einsatz.