Da viele erzeugte Produkte in der Nachkriegswirtschaft eine Mangelware darstellten, erholte sich das Hüttenwerk relativ rasch und investierte kräftig in den Ausbau seiner Anlagen.
Hauptarbeitsaufgaben waren die industrielle Verwertung von Abfallprodukten und die gezielte Schließung von Versorgungslücken innerhalb der ostdeutschen Nachkriegswirtschaft.