Der Raum zwischen den Lippen/Wangen und den Zahnreihen bzw. beim Zahnlosen den in die Mundhöhle ragenden Fortsätzen der Kieferknochen (Alveolarfortsätze) wird als Mundvorhof () bezeichnet.
Kaugeräusche sind Geräusche, die während des Kauens durch das Gegeneinanderbewegen der Zahnreihen und die Verschiebung der Weichteile (Lippen, Zunge) im Bereich der Mundhöhle entstehen.
Dabei wird versucht einen Luftstrom von der Mundhöhle in die Nasenhöhle zu erzeugen, um so zu diagnostizieren, ob die Kieferhöhle zum Mund hin eröffnet ist.