Littoralisation (auch Littoralisierung oder Litoralisierung) ist ein Fachbegriff aus der frankophonen Geographie, der die verstärkte Besiedlung der Meeresküsten, die ab den 1970er-Jahren einsetzte, bezeichnet.
Einige Arten stammen von Spülsäumen der Meeresküste (unter Salzeinfluss gedeihende Arten sind besonders gut an mit Stickstoffsalzen überdüngte Standorte präadaptiert).
Hier sind Prasiolaceen hauptsächlich in terrestrischen Habitaten anzutreffen, gelegentlich auch Süßwasser, aber auch in der Spritzwasserzone entlang der Meeresküsten.