Die Malerei selbst ist letztlich ein Paradebeispiel für die Arbeit des Malers: kraftvoll, dynamisch, detailliert, anatomisch korrekt und mit einem starken Hang zum Pathos.
Der Blick des Malers auf sein Fabelvolk ist dabei nie boshaft karikierend, sondern geprägt von Herzenswärme und Menschen-, respektive Kreaturfreundlichkeit.
Diese Arbeiten zeugen von der Vielseitigkeit des Malers, seiner vortrefflichen Beobachtungsgabe und Beherrschung von Maltechniken, die eine fotografisch exakte Wiedergabe bewirkten.
2008 übernahm der Lichtung Verlag den Münchner Kleinverlag Kuckuck & Straps des Verlegers und Malers Fritz Gebhardt alias Eugen Oker, der als eigene Reihe weitergeführt wird.