Damit wurde die verschiedentlich schon bestehende Praxis, bestimmte Außenseiter (vor allem Leprakranke) durch Kleidungsaccessoires zu kennzeichnen, auch offiziell überall für nichtchristliche religiöse Minderheiten gefordert.
Sie engagierte sich fast 50 Jahre lang für Leprakranke im südindischen Settipatty und baute dort ein Lepra-Krankenhaus mit Außenstationen, Werkstätten und Fortbildungseinrichtungen auf.