Der Verlag Abel & Müller wurde 1919 vom Paul List-Verlag in Leipzig erworben, der eine Reihe von illustrierten Prachtausgaben, etwa von Märchenbüchern, herausbrachte.
In der Deutschen Demokratischen Republik folgten auf die Liste noch Deutschland ohne Deutsche (Staackmann, Leipzig 1929) und Befreier Armin (Schloessmann, Leipzig & Hamburg 1933).
Quelle & Meyer, Leipzig 1920, Band I, S. 625 ([http://www.ub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de/Bildprojekt/Lexikon/php/suche_db.php?suchname=Finisterregebirgeonline]).
Schmidt war zuvor Zuchtleiter der Silberfuchsfarm Hirschegg-Riezlern bei Oberstdorf (Deutsche Versuchszüchterei edler Pelztiere G.m.b.H. & Co, Leipzig).
Ministerium des Innern veranlassten Wettbewerb um eine preisgekrönte Postkartenserie mit Bildern aus dem Sachsenlande, die bei Meissner & Buch in Leipzig erschien.
Er war Mitarbeiter an der Allgemeinen Deutschen Biographie, herausgegeben bei Duncker & Humblot in Leipzig, zu der er eine Anzahl von biografischen Artikeln schrieb.