Mit ihm wird „Trivial- oder Schundliteratur“ () bezeichnet, Nachfolger der Groschenromane, wobei in einem derartigen Heft meist mehrere Kurzgeschichten zusammengefasst sind.
Im Zuge der Studioschließungen verlor sie 1960 ihre Arbeit und lebte die nächsten fünf Jahre als freischaffende Dramatikerin und Autorin von Kurzgeschichten für Frauenzeitschriften.