Dazu gehören neben dem Seetang unter anderem verschiedene Arten von Plankton, Muscheln, Krebsen, Meeresschnecken, Seepferdchen, Lippfischen, Barschen, Rochen, Haien, Seeigeln, Kraken, Seesternen, Anemonen und Schwämmen.
Auch in der Natur aufgewachsene Forellen können dieses Carotinoid über die Nahrung aufnehmen, vor allem die Meerforelle, die sich unter anderem von kleinen Krebsen ernährt.
Da sich auch DNA von Parasiten fand, ist zudem die Existenz von höheren, vielzelligen Tieren wie Würmern, Seeanemonen, Krebsen und sogar Fischen nicht ausgeschlossen.
Im Zentrum der Brunnenschale steht ein Felssockel, umgeben von Meerestieren wie Hummern, Krebsen, Fischen und Polypen sowie wasserspeienden Meer- und Flusstieren: Seeschildkröte, Seehund, Krokodil und Schlange.
Aquakultur oder Aquafarming ist die kontrollierte Aufzucht von aquatischen, also im Wasser lebenden Organismen, insbesondere Fischen, Muscheln, Krebsen und Algen.
Die Nahrung bestand aus weicheren Sedimentbewohnern (Oligochaeten, Krebsen, Insektenlarven, die mit dem „inneren Biss“ zerdrückt werden konnten, vielleicht auch dünnschaligen Weichtieren, Algen und Pflanzenteilen).