Das dem südlichen Schlossflügel vorgesetzte Kavaliershaus mit einem dreiachsigen Mittelrisalit beherbergte die Bibliothek mit zahlreichen bibliophilen Kostbarkeiten.
Der Versuch zweier norddeutscher Wissenschaftler, den Österreichern museale Kostbarkeiten aus der Keltenzeit zu stehlen, scheitert in dieser Groteske an der Streitsucht der beiden wohl situierten Diebe.
Die zu Kostbarkeiten gewordenen Alltagsgegenstände werden als Schutz gegen Diebstahl namentlich markiert, der Andere mit seinen „begehrlichen Augen“ werde als Bedrohung empfunden.
Sie besichtigen die Villa mit ihren Kostbarkeiten, genießen den Blick von der Terrasse auf den Vesuv und werden in den Gästezimmern der Villa übernachten.