Der Rammsteven wurde als Kampfmittel, insbesondere im Hinblick auf die seinerzeit noch in großer Zahl vorhandenen Holzschiffe anderer Marinen, eingebaut.
Wesentlich ist dabei auch die Sicherung vor Munition und Kampfmitteln am Verwundeten – dies können entsicherte Handgranaten und Sprengmitteln sein, insbesondere eine Sprengstoffweste bei irregulären Feindkräften.
Dieser Verband lehnte gewerkschaftliche Kampfmittel ab und versuchte allein durch Petitionen an den Gesetzgeber die soziale Lage der Berufsgenossen zu verbessern.