Die daraus produzierten blauen Kramas wurden an die aus dem Osten deportierten, ahnungslosen Kambodschaner verteilt, um sie als Todeskandidaten zu kennzeichnen.
Schon während der Evakuierung der Städte und der anschließenden Märsche in die ländlichen Gemeinden starben viele Kambodschaner an Krankheiten und Hunger.
Im Verlauf des Jahres 1978 erreichten die kriegerischen Akte der Kambodschaner in der Grenzregion ein für die vietnamesische Regierung nicht mehr zu tolerierendes Niveau.