Nach eigenen Angaben vertritt er frauenpolitische Interessen gegenüber dem Abgeordnetenhaus, der Landesregierung, der Senatsverwaltung und anderen Organisationen.
Zudem vertritt die Arbeitsgemeinschaft die Interessen dieser Fächer und ihrer Vertreter nach außen, insbesondere in Bezug auf die Erstellung von Ausbildungsstandards und die Vertretung in universitätsübergreifenden bzw. außeruniversitären Gremien.
Dabei herrscht die Tendenz vor, dass die Gründung kaum als Politik der Industrieförderung, sondern aus fiskalischen und machtpolitischen Interessen erfolgte.
Sie können z. B. eigene Interessen verfolgen, aus Gewohnheit oder mangelnden Fähigkeiten anders handeln, risikoscheu sein oder gegenwärtige Gewinne künftigen stärker vorziehen.
Die meisten Mitarbeiter in den Häusern sind durch einen Betriebsrat vertreten, welcher als Gesamtbetriebsrat die Interessen der Mitarbeiter gegenüber der Geschäftsführung artikuliert.