1920 wurde der quadratische Denkstein mit einer bekrönenden Schale, den Reliefs eines Kriegers und einer Trauernden sowie zeittypischen Inschriften aufgestellt.
An den beiden Schmalseiten wurden aufwendige Wappentafeln mit lateinischen Inschriften angebracht, an der Südseite befand sich zudem noch eine Porträtbüste des Landgrafen.
Die erst 1557 verlegte steinerne Grabplatte mit Messingeinlage beider Familienwappen ist in der Literatur zwar mit allen Inschriften und Symbolen beschrieben, aber nicht erhalten.
Diese Zeichen ersetzte er in den restlichen Inschriften und suchte nach erkennbaren Wortteilen weiterer phönizischer Wörter, um weitere Zeichen zuordnen zu können.