Um Zweifel an der Selbstlosigkeit (= Altruismus) der eigenen Hilfsbereitschaft zu entwickeln, braucht man sich nur zu fragen, welche Hintergedanken man dabei habe.
Der Netzjargon zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es eine Sprache ist, die dem eigentlichen Textinhalt sehr treffend und knapp Gefühle oder eventuelle Hintergedanken (wie Ironie) beifügen kann.
Sein Handel wurde durch seine Geradlinigkeit und Vertrauenswürdigkeit bekannt, ebenso, wie sein Zionismus ohne Hintergedanken war, und so war auch seine Religiosität.
Es folgt die flehentliche Bitte um die Beseitigung des Minneleids und das Ich sichert der Dame vor allen anderen schönen Frauen sein Herz ohne Hintergedanken, ân arge missetât, zu.
Er unterstützte seine Studenten und Kollegen ohne Hintergedanken und trug auch viel zur Erklärung seines Fachs bei mit vielen Übersichtsartikeln und Buchrezensionen in Essay-Form.