Nicht selten findet man bei Patienten mit einem primären ischämischen Hirninfarkt und einer Halbseitenlähmung eine Vernachlässigung der Wahrnehmung der geschädigten Körperseite.
Dieser Eingriff ist jedoch nicht reversibel und birgt die Gefahr, versehentlich zu viel zu zerstören, was schlimme Nebenwirkungen haben kann (etwa eine Halbseitenlähmung).
Bei Nicht-Primaten treten meist eine kontralaterale Halbseitenlähmung (Hemiparese), eventuell mit Gangstörungen sowie gestörte Haltungs- und Stellungsreaktionen auf (siehe auch: Kontralateralität des Vorderhirns).
Begonnen wurde in der Arbeit mit Senioren, doch der Sitztanz kann auch bei psychisch Kranken, Koronalerkrankungen, Diabetes, Rheuma, Halbseitenlähmung, Demenz und weiteren Erkrankungen eingesetzt werden.
Häufig kommt es schon im Kindesalter zu Halbseitenlähmungen des Körpers (Hemiparesen) mit der Gefahr der Unterentwicklung oder des verminderten Größenwachstums (Hypotrophie) betroffener Extremität(en).
Sie äußern sich in der Regel mit gesichts- und armbetonter Halbseitenlähmung und Spastik der gegenüberliegenden Körperhälfte sowie Gefühlsstörungen der entsprechenden Körperzonen.