Mit diesen neuen Produktionseinrichtungen für Chemikalien konnte dann auch Glaubersalz, Schwefelsäure, Salzsäure, Chlorkalk oder Zinkchlorid erzeugt werden.
Das Problem des anfallenden Glaubersalzes sollte durch ein spezielles Verfahren umweltschonend gelöst werden und die bereits vor Ort lagernden 120.000 Tonnen sollten verarbeitet werden.
Chemischer Hauptbestandteil ist gelöstes Glaubersalz, aber nur etwa ein Drittel des im Ferdinandsbrunnen (heute Ferdinandsquelle) enthaltenen Mengenanteils.