Diesen bargeldlosen Zahlungsverkehr mussten die angeschlossenen Sparkassen über die zuständige Girozentrale leiten, sofern Zahlungspflichtiger und Zahlungsempfänger ihre Girokonten nicht bei derselben Sparkasse unterhielten.
Sie bedienen sich deshalb der für sie zuständigen Girozentrale, die für diese Geschäftsarten das personelle und fachliche Know-how sowie die technischen Voraussetzungen besitzt.
Nach dem Studium war er in einigen Funktionen im österreichischen Sparkassensektor zuletzt als Manager für die Zahlungsverkehrsentwickung in der Girozentrale und Bank der österreichischen Sparkassen tätig.
Die Girozentrale wurde nach Mitteilung ihrer Direktoren sofort nach Einnahme der Stadt von sowjetischen Truppen besetzt und die Depots in Gewahrsam genommen.
Von 1968 bis 1975 war er Vorstandsvorsitzender der Girozentrale der österreichischen Sparkassen, in der er schon vorher in Spitzenpositionen tätig war.