Es gibt also sowohl bekannte und alpinistisch bedeutende Gipfelpunkte mit sehr niedrigen Schartenhöhen als auch umgekehrt Berge, die trotz hoher Eigenständigkeit nicht einmal benannt sind.
Nordöstlich und östlich liegt der südliche Teil des ausgedehnten Sexegertenferners, dessen Nährgebiet sich als Firnfeld bis über die Gipfelpunkte hinaufzieht.
Die bedeutendsten Gipfelpunkte im weiteren Kammverlauf sind im Südwesten die annähernd gleich hohe Liebenerspitze () und im Norden der Granatenkogel ().
Die frühere Burg lag etwa 70 Höhenmeter über dem Talboden auf dem Westende des Berges, das sich nur wenige Meter unterhalb des Gipfelpunktes erstreckt.