Schwerpunkte ihres beruflichen Interesses sind Frauengesundheit, die Gesundheitsfürsorge von Immigranten, das internationale Gesundheitswesen und die theoretische Weiterentwicklung der Pflegewissenschaft.
Sie wurden der Inuit-Kultur entfremdet, manche misshandelt oder sexuell missbraucht, viele litten unter schlechter Ernährung, Unterbringung und mangelnder Gesundheitsfürsorge.
Die Angehörigen und die Offiziere und Mannschaften wurden nun staatlich unterstützt, sie erhielten Schulbildung und freie Gesundheitsfürsorge und lebten in Stanizen und Kosakensiedlungen.
Mit der Urbanisierung traten daneben neue kommunale Aufgaben etwa Organisation von Notstandsarbeiten, Arbeitsnachweise aber auch Kinder-, Jugend- und Gesundheitsfürsorge.
Diese Erfahrung brachte sie dazu, sich für die Gesundheitsfürsorge von Minderheiten sowohl für geriatrische wie auch psychiatrische Patienten einzusetzen.