Auch verkaufte er zwar öffentliche Ämter an Meistbietende, anders als seine Vorgänger enteignete er aber nie aus bloßer Geldgier einen politischen Gegner.
Obwohl der ihm hörige Papst ein Anhänger der Cluniazensischen Reform war, betrieb dieser Nepotismus und machte sich durch Geldgier allgemein unbeliebt.