Die darunterliegenden Schul- und Gastzimmer wurden um 1930 als Ausweichquartier für die ländliche Fortbildungsschule genutzt, später an eine jüdische Familie vermietet.
Im Erdgeschoss befanden sich in der linken Gebäudeseite ein Schul- sowie ein Sitzungs- und Gastzimmer, im Obergeschoss war die Vorsängerwohnung mit Wohnzimmer, Schlafzimmer und Küche sowie einem weiteren Raum.