Bis in das 19. Jahrhundert war der Raum weitgehend von Plantagenwirtschaft, aber auch Handel und Kleingewerbe geprägt, angebaut wurde hauptsächlich Frischobst (Birnen, Pfirsiche, Wassermelonen) für die Hauptstadt.
Dazu zählen Smoothies und Direktsäfte aus Obst und Gemüse, verzehrfertig zubereitetes Frischobst, Frischobstdesserts sowie Zutaten für die Lebensmittelindustrie (beispielsweise Zesten).
Im Durchschnitt verzehrt jeder Bundesbürger etwa 100 kg Frischobst jährlich, wobei der Verbrauch in den letzten Jahren aufgrund gestiegenen Gesundheitsbewusstseins der Konsumenten stark zugenommen hat.