Zahlreiche Unglücksfälle und Krankheiten, die nach dem Genuss von verschmutztem Flusswasser und aufgrund schlechtester hygienischer Bedingungen in der drangvollen Enge der meist überfüllten Boote ausbrachen, forderten zahllose Todesfälle.
Der Fels musste vor dem Schild weggesprengt werden, was aber wiederum zu Einbrüchen von Flusswasser führte, das den Vortrieb mit Abfall und lebenden Krabben überschwemmte.
Am unteren Ende wurden die Becken, in denen die Tröge landeten, ausbetoniert, mit Toren ausgerüstet und somit trockengelegt, damit die Kolben und Stopfbuchsen nicht mehr dem aggressiven Flusswasser ausgesetzt waren.