Es sollte vordergründig für Meinungsvielfalt oder Pluralismus sorgen, öffnete aber gleichzeitig den Markt für private Fernsehprogramme und Radiosender für Unternehmen, die zunehmend monopolistische Strukturen durchsetzten.
2008 riefen einige Kulturschaffende die Regierung auf, russische Fernsehprogramme gänzlich aus dem Angebot des Kabelfernsehens zu entfernen und stattdessen einheimische Produktionen zu fördern.
2 analog terrestrische, 2 digitale terrestrische und 1 terristrischer Hörfunkprogramm sowie 2 terrestrische Fernsehprogramme von einer Person oder Personengesellschaft einem Medienverbund versorgt werden.
Heute betreut die eigene zehnköpfige Online-Redaktion ein umfangreiches Internetangebot, das die Hörfunk- und Fernsehprogramme begleitet und eigene Akzente setzt.