Es wurde jedoch früh erkannt, dass elektrische und magnetische Felder mit dem Kernmoment wechselwirken, was die Grundlage für eine neue Form der Materialuntersuchungen lieferte: Die nukleare Festkörperspektroskopie.
Dabei werden die vier Kompanieleisten an die vier farbig gekennzeichneten Seiten des Spielbretts angelegt und die jeweils 15 Handelsposten auf die entsprechenden Felder gestellt.
Damit sollten einerseits die Dünen gefestigt und am Wandern gehindert werden, zugleich werden so die bewirtschafteten Felder vor dem Seewind geschützt.
Im elektromagnetischen Spektrum sind die hochfrequenten elektromagnetischen Felder im Frequenzbereich zwischen etwa 100 Kilohertz und 300 Gigahertz angesiedelt.
Durch zerlegen der Felder in die Komponenten der Kugelkoordinaten ergibt sich die zweite besonders in den Ingenieurswissenschaften gängige Darstellung.
In der Zeit vom 31. Mai 1878 bis zum 1. August des Jahres 1879 wurden die Felder Berta Wilhelmine I, IV, VIII, XVI, XVII und Schlägel & Eisen VII erworben.