Die restlichen Fahrzeuge waren über Leasingverträgen erhältlich, jedoch wurden die Verträge schon nach drei Jahren wegen fehlender Ersatzteile nicht mehr verlängert.
Selbst bis zur Unrestaurierbarkeit verfallene Fahrzeuge können noch als Teileträger beachtliche Erlöse erzielen, da sie oft brauchbare Ersatzteile enthalten, die sonst kaum mehr erhältlich sind.
Auf den Aggregateanhängern befinden sich je ein Elektroaggregat, Ersatzteile, Werkzeug und Zubehör sowie die zur Verkabelung der Station notwendigen Kabelsätze.
Baugruppen, Einzel- und Ersatzteile wie Zylinderkopf, Kurbelwelle oder andere geprüfte und instandgesetzte Bauteile sind an einer Prägung durch einen Stahlhandstempel zu erkennen.
Große Probleme bereiteten vor allem der Ersatzteilmangel – Ersatzteile mussten von vorhandenen ebenfalls defekten Fahrzeugen gewonnen werden – sowie fehlende Transportkapazitäten.