Die charakteristischen mechanischen Eigenschaften von Fasern wie die Elastizität, die Zug-, Druck-, Biege-, Knick- und Scherfestigkeit werden mit quantitativen Messungen in entsprechenden Spannvorrichtungen bestimmt.
Durch die Zusammenballung erhält das Material andererseits Eigenschaften, die denen von vergleichbarem massiven Material (z. B. Kohle, Massivholz usw.) ähneln oder ihnen gleichkommen.
Auch andere molekularpharmakologische Eigenschaften, wie beispielsweise der Partialagonismus von Aripiprazol und Amisulprid an Dopamin-Rezeptoren, können zur Erklärung atypisch-neuroleptischer Eigenschaften herangezogen werden.
Dabei spielen die Aspekte Funktionalität bei der Herstellung und gesundheitsfördernde Eigenschaften (Darmtätigkeit, Wirkung auf den Blutzuckerspiegel) eine Rolle.