Im Unterschied zum Teatrophon erzeugte der Drahtfunk in der Regel aber kein eigenes Programm, sondern war lediglich neben der drahtlosen Ausstrahlung einer bestehenden Hörfunkanstalt ein weiterer Übertragungsweg.
Eine weitere technische Möglichkeit war der sogenannte „Kuckucksruf“ in dem Rundfunkprogramm, durch den die Hörer darauf hingewiesen wurden, dass im Drahtfunk wichtige Meldungen zur Luftlage zu erwarten waren.
In den 1960er Jahren startete eine Radiostation auf dem Campus des Colleges und versorgte mittels Drahtfunk die Gebäude und Einrichtungen der Bildungseinrichtungen.