Er sieht einen Doppelcharakter des Menschen darin, seine Umwelt zum einen als private Sphäre zu erhalten, zum anderen die Klientenumwelt durch Teilhabe am öffentlichen und sozialen Leben zu bereichern.
Dieser Doppelcharakter, zugleich Motor zu sein und durch äußere Kräfte bewegt zu werden, führt zu immer neuen Anforderungen an die räumliche Organisation der Nutzungen in der Stadt und ihrem Umland.
Diese Kritik greift Ansätze des ursprünglichen Bildungsgedankens wieder auf, indem sie festhält, dass Bildung und Kultur einen Doppelcharakter haben: einerseits Geisteskultur und andererseits Kultur als reale Lebensgestaltung.
Rhetorisch weist der Ausdruck einen Doppelcharakter auf: Hinsichtlich der kaum zu bewältigenden Aufgabe der Archivare handelt es sich um Galgenhumor, als verharmlosende Anspielung auf einen tragischen Vorgang um schwarzen Humor.