Einerseits entfielen die Busverbindungen, andererseits produzierten im Umfeld der Bahn zahlreiche für die nationalsozialistische Kriegswirtschaft wichtige Betriebe mit zahlreichen Beschäftigten.
Den Ausbau der Infrastruktur (Kindergarten, innerstädtische Busverbindung etc.) vergaß man freilich – was die Heideansiedlung mit ihren rund 400 Einwohnern zur Trabantensiedlung machte.