Die Vitalität, die sie verkörpert, ist Zeichen für die Dynamik seiner Bildgestaltung und bewahrt gleichzeitig wie im Jazz den experimentellen Charakter seiner Werke.
Die Jurymitglieder sollen aus den Bereichen Schauspiel, Regie, Drehbuch, Bildgestaltung, Filmkritik, Filmdramaturgie, Filmtheater und Hochschule stammen.
Parallel dazu entstehen zwischen 1998 und 2003 Bilder eines neo-expressiven Stils, in der die Künstlerin mit dynamischer Bildgestaltung und neuen Maltechniken experimentiert.
Die erzählerischen Schwächen werden durch geschickte Musikuntermalung, perfekte Schnitte, pointiert gesetzte Zeitlupen und eine hervorragende Bildgestaltung kompensiert.
Die Bildgestaltung ist zudem in allen gezeigten Zeitebenen nahezu gleich, sodass eine visuelle Unterscheidung nur durch optische Merkmale der Figuren und der Sets erfolgen kann.