Kunstgeschichtlich einmalig ist die Darstellung ausschließlich als Kirchenpatrone, und zudem noch in "verkehrter" Reihenfolge, die als „Allegorie der Besonnenheit“ zu verstehen ist.
Doch erst bei einem Philosophen und Poeten erreicht die Besonnenheit einen Grad, nicht mehr ein bestimmtes Element im Dasein zu erforschen, sondern „das Dasein selbst“.
Zu einer guten Staatslenkung werden Besonnenheit und Gerechtigkeit benötigt, und das sind dieselben Eigenschaften, die auch eine gute Haushaltsführung ermöglichen.