Sowohl die anwohnende Bevölkerung als auch nepalesische Geschäftsleute kritisieren die seit 1964 unveränderten Zustände und machen eine gewisse Lethargie der nepalesischen Bürokratie verantwortlich.
Seit dem Spätmittelalter hatte die Schriftlichkeit zugenommen und es entstand eine staatliche Bürokratie, für die es fähiges und geschultes Personal bedurfte.
Entscheidungsbefugnisse sollten einem kleinen Kreis von Führungskräften übertragen werden, um die Missverhältnisse eines durch Bürokratie geschwächten Staates zu überwinden.