Er umfasste neben Fachräumen neun Klassenzimmer mit einem Aufnahmevermögen von rund 200 Schülern, wodurch jetzt auch Jahrgangsklassen gebildet werden konnten.
Dieses Phänomen ist auf die zunehmende ontogenetische Entwicklung des Mundes, der Sehschärfe, des digestiven Aufnahmevermögens (Verdauung) und eine verbesserte Schwimmleistung zurückzuführen.
Die für die Wirkung maßgebliche Konzentration und ihre Schwankung ist durch den Einnahmerhythmus, das individuelle Aufnahmevermögen, die Abklingkurve und die Konstitution des Patienten bestimmt.
Das Aufnahmevermögen für Schmutz wird durch die obere grobere Filterschicht deutlich verbessert, da diese zuerst durchströmt wird und größere Schmutzmengen aufnehmen kann.